Die Cospedaer Jungs ziehen durch

Quarantathlon 2.0 – die Fortsetzung oder doch was Neues?
Um es vorweg zu nehmen, etwas Neues mit Potential.
Der Modus ist recht simpel: 4 Teilnehmer, 12 Wettkämpfe, 3 Wettkampftage.
Wir haben es an einem Tag durchgezogen. 3 Heats Mann gegen Mann, wobei jeder 1 Kilometer Laufen und 5 Kilometer Radfahren durfte. Danach entschied das Glück, in unserem Fall der Würfel. Zur Auswahl stand Dosenwerfen oder Seilspringen. Am Ende gab es pro Sieg einen Punkt und danach einfach zusammen zählen und fertig.
Philipp Leiteritz, Marco Kaiser und Alexander Fröber hießen die drei Mitstreiter des Tages. Jeder Heat wurde mit Vollgas angegangen und keiner ließ sich lumpen. Auch wenn bei manchem Wettkampf der vermeintliche Sieger schon von vorn herein feststand. So entschied sich jedes Duell doch erst beim Seilspringen oder eben Dosenwerfen. Wobei das Dosenwerfen wohl mehr trainiert werden müsste, um nicht immer „Kommisar Zufall“ entscheiden zu lassen.
Am Ende standen gut drei Stunden Spaß auf der Habenseite und endlich einmal wieder das Gefühl von Wettkampf.
Alles mit Abstand und dennoch gemeinsam.
In diesem Sinne, sehen wir uns in der nächsten Runde.
BG Günni